Sturmtief BrigitteMeteorologe rechnet mit noch mehr Murgängen und Überflutungen
Das Sturmtief Brigitte und damit auch die starken Regenfälle sollen sich im Norden heute Nachmittag verziehen. Im Süden ist aber mindestens bis Montag weiter mit Regen zu rechnen.
- von
- Lucas Orellano
Darum gehts
- Vor allem in den Alpenregionen sorgen die heftigen Regenfälle für Überschwemmungen und Murgänge.
- Eine Entspannung der Lage ist noch nicht in Sicht. Ein Meteorologe rechnet damit, dass der Regen mindestens bis Montag anhält.
- Im Norden soll es dagegen heute noch aufhellen.
Seit Stunden regnet es in weiten Teilen der Schweiz fast ununterbrochen. Das Sturmtief Brigitte liess im Kanton Uri die Reuss über die Ufer treten, im Kanton Graubünden war die Zufahrtstrasse nach Bondo zeitweise unterbrochen. Zwischen Ilanz und Vrin GR verschüttete ein Murgang die Strasse.
In den nächsten Tagen könnte es noch schlimmer kommen. Während Brigitte im Flachland langsam weiterzieht, sorgt sie im Süden weiter für Regenfälle, wenn auch nicht im gleichen Ausmass wie bisher. «Bis jetzt sind örtlich 200-400 Liter Wasser pro Quadratmeter gefallen», sagt Meteorologe Michael Krucker von «Meteonews». «Bis Montag sind noch einmal rund 100 l/m² zu erwarten.»
Es ist deshalb weiter mit hohen Pegelständen, über die Ufer tretenden Gewässern und Murgängen zu rechnen
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Jack Errara
04.10.2020, 21:15
Und in Berlin in Wuppertal soll es auch geregnet haben.
tescht
04.10.2020, 03:27
wer do no veröffentlicht wird
Marki
03.10.2020, 14:25
Kaufen sie Walfleisch.....