Moss: Klinik-Details

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Moss: Klinik-Details

Kate Moss, die sich in ein Therapiezentrum in Arizona begeben hat, um ihre Kokainsucht in den Griff zu bekommen, scheint in der renommierten Klinik gut aufgehoben zu sein.

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Das in Ungnade gefallene Supermodel muss sich seit Mitte September mit Fotos der britischen Zeitung «Daily Mirror» auseinandersetzen, die sie scheinbar beim Rauschgift nehmen in einem Londoner Aufnahmestudio zeigen und hat seitdem eine Reihe hoch dotierter Werbeverträge mit H&M, H. Stern, Chanel und Burberry verloren. Laut britischen Medienberichten hat Moss sich in die Meadows Clinic in Wickenberg begeben, die 4000 Dollar pro Tag kostet und in der sich schon Stars wie Elle MacPherson, Matthew Perry, Whitney Houston und der Backstreet Boys-Sänger A.J. McLean behandeln liessen. Ein Freund des Models zur britischen Boulevardzeitung «The Sun»: «Kate weiss, dass sie handeln muss. Und dafür gibt es keinen besseren Ort als das Meadows.» Moss ist angeblich auf Anraten MacPersons in die Klinik gegangen, die 2003 dort wegen Depressionen behandelt wurde. Das Model wird 30 Tage in dem Zentrum bleiben und darf keinen Kontakt zu Freunden, Familie und ihrem Freund Pete Doherty haben. In der Zwischenzeit hat der britische Fernsehsender Sky One verkündet, dass er im Oktober eine kontroverse Dokumentation ausstrahlen will, die auch Material von Moss' Kokainkonsum enthält. Die Sendung wird «Kate Moss: Fashion Victim?» heissen. Ein Sprecher des Senders: «Die Dokumentation will ein reales Bild der Umstände und Hintergründe der Geschichte zeichnen und weltweit exklusives Filmmaterial des weit verbreiteten Vorfalls mit Moss und ihrem bekennenden heroinabhängigen Freund Pete Doherty zeigen. Es wird die Rolle der Medien und der Modeindustrie beleuchtet und der Frage nachgegangen, ob Moss ihre Karriere fortsetzen kann.»

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