Fast eine Mio am HandgelenkNadals Glücksbringer kostet 775'000 Dollar
Rafael Nadal steht beim French Open in Paris souverän im Achtelfinal. Der Spanier sorgt aber nicht nur mit seiner Leistung auf dem Platz für Aufsehen.
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Wer ans French Open denkt, der denkt auch an Rafael Nadal. Der Spanier ist fast ein Synonym geworden mit dem Grand-Slam-Turnier in Paris. Bereits zehnmal hat Nadal das prestigeträchtige Turnier für sich entscheiden können.
Auch in diesem Jahr sieht es gut aus für den bald 32-Jährigen: In der dritten Runde setzte er sich am Samstag mit 6:3, 6:2, 6:2 gegen den Franzosen Richard Gasquet durch und bleibt damit ohne Satzverlust. Im Achtelfinal trifft er auf den Deutschen Maximilian Marterer.
Aber nicht nur mit seinen starken Leistungen auf dem Sandplatz im Stade Roland Garros entzückt Nadal. Mit dabei bei seinem Sieg gegen Gasquet war Nadals Glückbringer: eine 775'000 Dollar teure Richard-Mille-Uhr aus TPT Quartz. Bereits seit 2010 wird Nadal vom Schweizer Luxusuhren-Hersteller gesponsert.
Federer ist bescheidender
Und selbst wenn er sie selber hätte zahlen müssen: Mit einem gewonnenen Preisgeld von über 98 Millionen US-Dollar kann sich der Spanier die Uhr allemal leisten.
Nicht ganz so protzig tritt Roger Federer an seinen Tennisturnieren auf: Der Schweizer präsentierte am Australien Open im Januar eine Rolex Sky-Dweller. Kostenpunkt: lediglich 13'700 Franken. Ein Schnäppchen im Vergleich zu Nadals Teil.