Baschi will mit seinem elektrischen Ford Mustang Mach-E GT Vebrenner-Fans von E-Autos überzeugen

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Elektro-AutosNeo-Stromer Baschi will Benzin-Freaks elektrifizieren

Mit seinem elektrischen Ford Mustang Mach-E GT will Sänger Baschi eingefleischte Petrolheads von Elektroautos überzeugen. Ob ihm das gelingt?

von
Isabelle Riederer / A&W Verlag

Luca, Nina und Lukas sind bekennende Petrolheads und lieben ihre Autos mit Verbrennungsmotor. Für Sänger Baschi, der seit einigen Monaten mit seinem neuen knallorangen Ford Mustang Mach-E GT nur noch rein elektrisch unterwegs ist, kommt ein Verbrenner hingegen nicht mehr infrage: «Ich hatte am Anfang zwar etwas Bedenken, insbesondere was das Laden betrifft. Aber ich habe schnell festgestellt, dass das Ladenetz in der Schweiz unglaublich gut ausgebaut ist.» Doch nicht nur die Infrastruktur hat den Musiker überzeugt. «Der Ford Mustang Mach-E GT ist einfach geil! Mit 490 km Reichweite und einer Beschleunigung von 3,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h geht mein Pony voll ab.»

Elektro-Neuling gegen Verbrenner-Freaks

Ob der Neo-Stromer auch eingefleischte Auto-Freaks überzeugen kann? Luca ist mit Autos aufgewachsen, ein Leben ohne, kann er sich nicht vorstellen. Nina hat schon im Kindesalter lieber mit Autos als mit Barbies gespielt, auch ihre Leidenschaft für Benziner ist unerschütterlich. Bereits mit 14 Jahren kaufte sich Lukas sein erstes Auto. Seither dreht sich bei ihm alles nur um Blech und Benzin. Für alle drei ist klar: Lieber V8 als AC/DC! Für Baschi heisst das, alle Register ziehen bei seiner Überzeugungsarbeit.

Seit Neuem fährt Sänger Baschi einen rein elektrischen Ford Mustang Mach-E GT in Cyber Orange.

Seit Neuem fährt Sänger Baschi einen rein elektrischen Ford Mustang Mach-E GT in Cyber Orange.

Ford
Der Elektro-Umstieg ist geglückt, trotz anfänglicher Bedenken. Jetzt will der Neo-Stromer auch andere von seinem Elektro-Pony überzeugen.

Der Elektro-Umstieg ist geglückt, trotz anfänglicher Bedenken. Jetzt will der Neo-Stromer auch andere von seinem Elektro-Pony überzeugen.

Ford
Drei waschechte Petrolheads treten gegen Baschi an. Luca ist leidenschaftlicher Autoschrauber und könnte sich ein Leben ohne seinen Verbrenner nicht vorstellen.

Drei waschechte Petrolheads treten gegen Baschi an. Luca ist leidenschaftlicher Autoschrauber und könnte sich ein Leben ohne seinen Verbrenner nicht vorstellen.

Ford

Das erste Zusammentreffen der drei Autofreaks mit Baschi verläuft friedlich. Kleine Seitenhiebe kann sich keiner verkneifen. «Was ist das hier? Need for Speed?», ruft Baschi. «Dann schauen wir mal, wie der Toaster so läuft», witzelt Luca. Das lässt sich der Musiker, der ab dem 8. März auch bei der vierten Staffel der TV-Show «Sing meinen Song» zu sehen ist, nur einmal sagen. Nun denn, einsteigen und ab geht die wilde Fahrt. Optisch kann der Ford Mustang Mach-E GT die drei Petrolheads schon mal überzeugen. Die Farbe, die sportliche Form und die schönen Felgen gefallen. Und technisch?

Optik und Performance überzeugen

Die drehmomentstarke Beschleunigung begeistert. Doch so schnell sind die drei noch nicht überzeugt. Für Lukas fehlen die Emotionen und Nina vermisst den Sound. «Und dann das Laden! Ich habe keine Lust, 45 Minuten an der Ladesäule herumzustehen», so Nina. Baschi kontert: «Mit einer vollen Batterie habe ich eine Reichweite von 490 km und an einem Supercharger lade ich innerhalb von zehn Minuten 100 km drauf.» Lukas doppelt nach: «Und wenn du mal nach Italien fährst, dann musst du ja deine Route genau planen?» Kein Problem! Mit der FordPass App lässt sich aber nicht nur die optimale Route planen, man kann mit ihr auch den Zustand des Fahrzeugs abfragen, samt Reichweitenüberprüfung und Ladestatus, den Standort checken, das Fahrzeug vorwärmen, erhält Verkehrsinformationen in Echtzeit und ist jederzeit mit seinem Auto verbunden. Die drei Auto-Freaks kommen ins Grübeln.

Ob Baschi die drei Petrolheads doch noch von seinem Elektro-Pony überzeugen kann? Die Auflösung gibt es oben im Video.

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