«San Andreas»: Ohne Special Effects ist der Film total langweilig

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«San Andreas»Ohne Special Effects ist der Film total langweilig

In «San Andreas» zerstört ein Erdbeben ganz San Francisco. Ein gewaltiger Katastrophen-Blockbuster – ohne Computer-Technik jedoch nur heisse Luft.

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Wer ins Kino geht, kommt zurzeit kaum um «San Andreas» herum. Im Katastrophen-Film geht es um den Helikopter-Piloten Ray Gaines (Dwayne Johnson), der sich zusammen mit seiner Exfrau nach San Francisco aufmacht, um deren gemeinsame Tochter zu finden.

Ein krachendes 3-D-Actionspektakel, zweifellos – allerdings nur möglich dank Special Effects und CGI (Computer Generated Imagery). Wie meistens bei Produktionen solcher Art.

Langweilige Aneinanderreihung von bewegten Bildern

Der Online-Blog Sploid.com hat nun fertige Film-Szenen mit jenen des Original-Drehs verglichen. Wirklich erstaunen mag das Ergebnis vielleicht niemanden, verblüffend ist es allemal: Ohne Computer-Technik ist «San Andreas» kaum mehr als eine langweilige Aneinanderreihung von bewegten Bildern.

Das soll den millionenteuren Streifen nicht in ein schlechtes Licht rücken, hält uns aber vor Augen, wie weit Realität und Fiktion gerade bei Blockbustern auseinanderliegen.

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