Pfeiffers Busen: Hängt er links oder rechts?
Michelle Pfeiffer musste für ihren neuen Film «Stardust»
stundenlange Diskussionen um ihren Busen ertragen. Früher war die Schönheit übrigens dick und eher männlich.
In ihrem neuen Kinofilm «Stardust» spielt die 49-Jährige eine uralte Hexe, die von jugendlichem Aussehen besessen ist. Das viele Make-up und Tragen von Prothesen war lange nicht so spassig, wie sich die Kalifornierin vorgestellt hat.
«Die Vorstellung, eine 5.000 Jahre alte Hexe zu spielen, war viel lustiger als die Realisierung», sagte sie laut Onlinedienst «Wenn». Am meisten nervte Michelle Pfeiffer die stundenlangen Diskussionen der Filmemacher um ihre Brüste. «Wir hatten Meeting über Meeting, Diskussionen, ob meine linke oder meine rechte Brust hängen sollte. Es war so bizarr.»
Als Kind wurde die Schauspielerin von Lehrern und Schulkameraden gehänselt - weil sie mollig und ein Wildfang war. Obwohl sie inzwischen als eine der schönsten Frauen gilt, wollte sie früher gern so mädchenhaft aussehen wie ihre Mitschülerinnen.
Ihre Mutter bestand darauf, dass sie einen Jungshaarschnitt trug: «Ich war ein richtiger Wildfang. Mein Lehrer hat immer in mein Zeugnis geschrieben, 'Michelle ist eines der dicksten Mädchen in der Klasse.' Ich wollte immer auch so ein zierliches kleines Mädchen sein, aber meine Mutter hat mir immer die Haare abgeschnitten und ich war kein bisschen mädchenhaft mehr.»