Veterinäramt versprayt: Rächten sich hier militante Tierschützer?

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Veterinäramt verspraytRächten sich hier militante Tierschützer?

Unbekannte beschädigten am Wochenende mehrere Gebäude des Kantons Freiburg. Die Polizei ermittelt.

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Am Wochenende wurden mehrere Gebäude des Kantons Freiburg beschmiert und beschädigt: Unter anderem wurden Scheiben der Gebäude eingeschlagen und Wände mit Farbe verschmiert. Die Beschmierungen deuten darauf hin, dass Gegner von Tierversuchen hinter der Tat stecken.

Am Wochenende wurden mehrere Gebäude des Kantons Freiburg beschmiert und beschädigt: Unter anderem wurden Scheiben der Gebäude eingeschlagen und Wände mit Farbe verschmiert. Die Beschmierungen deuten darauf hin, dass Gegner von Tierversuchen hinter der Tat stecken.

Kapo FR
So richteten Unbekannte an Bauwerken des Amtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen in Givisiez, der Universität Freiburg im Pérolles und des Sekretariats des Grossen Rates in Freiburg Sachschaden an.

So richteten Unbekannte an Bauwerken des Amtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen in Givisiez, der Universität Freiburg im Pérolles und des Sekretariats des Grossen Rates in Freiburg Sachschaden an.

Keystone/Thomas Delley
Am Montagmorgen ging die Meldung bei der Kantonspolizei Freiburg ein. Derzeit laufen die Ermittlungen.

Am Montagmorgen ging die Meldung bei der Kantonspolizei Freiburg ein. Derzeit laufen die Ermittlungen.

Keystone/Lukas Lehmann

Am Wochenende wurden mehrere Gebäude des Kantons Freiburg mit Farbe beschmiert und beschädigt. So richteten Unbekannte an Bauwerken des Amtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen in Givisiez, der Universität Freiburg im Pérolles und des Sekretariats des Grossen Rates in Freiburg Sachschaden an.

Stecken Tierversuchsgegner hinter der Tat?

Unter anderem wurden Scheiben der Gebäude eingeschlagen und Wände mit Farbe verschmiert. Die gesprayten Parolen deuten darauf hin, dass Gegner von Tierversuchen hinter der Tat stecken könnten.

Am Montagmorgen ging die Meldung bei der Kantonspolizei Freiburg ein. Derzeit laufen die Ermittlungen.

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