Es gibt Neuschnee «Rechnet am Mittwoch mehr Zeit ein für den Arbeitsweg»
In der Nacht auf Mittwoch erreicht uns eine Störung, die bis Donnerstagmorgen im östlichen Mittelland, in den Alpen und auch im Süden einiges an Neuschnee bringt.
- von
- Florian Osterwalder
Darum gehts
Vor allem im östlichen Mittelland und entlang der Alpen ist mit grossen Mengen Neuschnee zu rechnen.
Im zentralen Mittelland sagt die Prognose hauptsächlich Schneeregen voraus.
Überhaupt keinen Schnee soll es laut Meteonews im westlichen Mittelland, am Genfersee und in der Nordwestschweiz geben.
In der Nacht auf Mittwoch soll es laut «Meteonews» zu einem erneuten Wintereinbruch kommen. Vor allem im Mittelland, den Alpentälern und im Süden soll es reichlich Neuschnee geben. Je nach Region kann es zwischen fünf und 20 Zentimeter hinlegen. «Meteonews» warnt auf Twitter: «Rechnet am Mittwoch mehr Zeit ein für den Arbeitsweg.» In den Alpen wird sogar mit bis zu einem halben Meter Neuschnee gerechnet. Somit steigt lokal auch die Lawinengefahr an.

Bis Donnerstagmorgen ist mit einer Menge Neuschnee zu rechnen. Mit bis über 50 Zentimeter gibt es in den Alpen am meisten Schnee.
Am Mittwochvormittag dürfte es dann hauptsächlich im östlichen Mittelland Schnee geben, im zentralen Mittelland hingegen ist eher mit Schneeregen zu rechnen. Entscheidend, ob der Schnee liegen bleibt, ist, wie nass dieser sein wird. Bei sehr nassem Schneefall und Schneeregen legt die Schneedecke nämlich kaum oder nur langsam zu.
Da die Temperaturen im östlichen Flachland, in den tieferen Alpentälern und im Südtessin vielerorts um einen Grad liegen, entscheiden wenige Zehntelgrade, ob der Schnee gut ansetzen kann oder nicht, wie «Meteonews» schreibt.
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