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Regie-Genie im Museum

Fünf Jahre nach dem Tod des Regie-Meisters Stanley Kubrick bekommt die Öffentlichkeit erstmals Einblick in den umfangreichen Nachlass des Schöpfers von Klassikern wie «2001: A Space Odyssey» oder «Shining».

Wegen der Grösse von 1200 Quadratmetern ist die Ausstellung auf zwei benachbarte Frankfurter Museen verteilt.

Die bis 4. Juli laufende Schau verfolgt nicht nur das Entstehen seiner Filme, sondern dokumentiert auch Kubricks an Besessenheit grenzende Arbeitswut und seine gescheiterten Projekte.

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