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Säugling ausgesetzt: Fahndung nach Mutter

Rästeln über ein Findelkind in Nordrhein-Westfalen: Ein Fremder klingelte bei einer Familie und deponierte ein Baby vor der Tür des Hauses. Die Polizei fahndet nach der Mutter.

Die Bewohner des Gebäudes in Heinsberg unweit der deutsch-niederländischen Grenze fanden den kleinen Jungen, nachdem eine unbekannte Person an der Eingangstür geklingelt hatte. Er lag in Handtücher eingewickelt in einer Umhängetasche mit niederländischer Aufschrift. Erste Untersuchungen ergaben laut Polizei, dass der Bub gesund ist, aber unfachmännisch abgenabelt wurde. Der Säugling sei nur ein oder zwei Tage alt. (sda)

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