Virtuelles Leben: «Second Life» streicht fast ein Drittel der Stellen

Aktualisiert

Virtuelles Leben«Second Life» streicht fast ein Drittel der Stellen

Vor Jahren wurde «Second Life» eine grosse Zukunft vorhergesagt, danach sieht es momentan eher nicht aus: Der Betreiber der virtuellen Welt streicht nahezu jede dritte Stelle.

Der Betreiber der virtuellen Welt «Second Life» streicht nahezu jede dritte Stelle. Das Unternehmen Linden Lab kündigte einen Umbau an, bei dem rund 30 Prozent der Arbeitsplätze wegfallen sollen.

Linden Lab nannte am Mittwochabend aber keine Mitarbeiterzahlen. Laut Medienberichten hatte der «Second Life»- Betreiber zuletzt noch mehr als 300 Beschäftigte.

Bei «Second Life» können sich Computer-Nutzer als Fantasiefiguren - Avatare - in einer virtuellen 3D-Welt bewegen und miteinander kommunizieren. Vor ein paar Jahren wurde «Second Life» eine grosse Zukunft vorhergesagt.

(sda)

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