Swiss E-Prix: So fährt es sich auf der Formel-E-Strecke

Aktualisiert

Swiss E-PrixSo fährt es sich auf der Formel-E-Strecke

20 Minuten hat vor dem Formel-E-Rennen in Bern die Rennstrecke getestet. Diese dürfte zur grossen Herausforderung für die Formel-E-Piloten werden.

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Hier wird die Formel-E-Strecke getestet. (Video: PD)

Die Rennstrecke in Bern gehört zu den anspruchsvollsten der ganzen Formel-E-Saison. Vor allem die Höhenunterschiede, also das Runterrasen und Hinauffahren beim Aargauerstalden und Bärengraben werden für die Fahrer zur Herausforderung. Dies bestätigt auch Formel-E-Pilot Oliver Rowland: «Die Strecke wird sehr anspruchsvoll sein. Aber das kitzelt die beste Leistung aus jedem Fahrer.»

20 Minuten testete die Rennstrecke mit dem neuen Mercedes ECQ-Modell. Und in der Tat: Die Kurven sind eng, die Fahrbahn schmal. «Unglaublich, dass die Rennfahrer auf dieser schmalen Strecke mit über 200 km/h durch die Gegend fahren», stellt Reporter Raphael Casablanca nach der 20-minütigen Testfahrt fest.

Die Zukunft der Elektro-Autos

Bei der Testfahrt war auch der CEO von Mercedes-Benz Schweiz, Marc Langenbrinck, dabei: «Wir sind überzeugt, dass das elektrische Fahren die Zukunft ist.» Während der nächsten 20 Jahre soll die Neuwagenflotte von Mercedes-Benz komplett CO2-neutral werden.

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Auch Olympia-Gewinner Fabio Cancellara nahm an der Testfahrt teil.

Auch Olympia-Gewinner Fabio Cancellara nahm an der Testfahrt teil.

ZVG
Die Strecke wurde mit dem neuen Mercedes EQC getestet.

Die Strecke wurde mit dem neuen Mercedes EQC getestet.

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Während der nächsten 20 Jahre soll die Neuwagenflotte von Mercedes-Benz komplett CO2-neutral werden.

Während der nächsten 20 Jahre soll die Neuwagenflotte von Mercedes-Benz komplett CO2-neutral werden.

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