Anders schlafenTausche Hotelbett gegen Tipi-Zelt
An ungewöhnlichen Schlafplätzen mangelt es in der Schweiz nicht – vom Indianer-Zelt über den Zirkuswagen bis hin zum Bett im Maisfeld.
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Sie finden Hotels langweilig? Kein Problem! Die milden Temperaturen im Sommer ermöglichen einmalige Übernachtungserlebnisse in der Natur. Auf dem Camping Flaach am Rhein ZH ist beispielsweise ein ganzes Abenteuerdorf mit zentraler Feuerstelle entstanden. Unter den Mietunterkünften befinden sich ein Safarizelt, ein Zirkuswagen und zwei Tipis. In Disentis GR kann man seit März in drei Indianerzelten übernachten. Sie bieten Platz für vier Personen, verfügen über einen Stromanschluss und sind mit zwei Doppelbetten ausgestattet. In der Nebensaison schlägt eine Nacht mit 70 Franken zu Buche, in der Hauptsaison zahlt man 120 Franken.
Turteln in der Jurte
Liebespaare können in den auf 2042 Metern über dem Meer gelegenen Love-Jurten turteln, hoch auf dem Gipfel des Felsmassivs Rochers de Naye. Von den sieben mongolischen Zelten wurden zwei extra für Paare eingerichtet: Ein grosses Doppelbett und Champagner sorgen für Romantik – ganz zu schweigen von der grandiosen Aussicht auf den Genfersee.
In den übrigen Jurten finden bis zu acht Personen Platz (Pauschale pro Nacht: 300 Franken). Sie sind zu Fuss ab Caux oder in einer Stunde ab Montreux per Zahnradbahn und Panoramazug erreichbar.
Weitere aussergewöhnliche Übernachtungsmöglichkeiten sehen Sie in der Bildstrecke.
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