Aktualisiert
Unia fordert Nachzahlungen für Rasen-Arbeiter
«Fünf Arbeiter haben bis zu 12 Stunden täglich inklusive Samstag und Sonntag geschuftet, damit YB heute als erste Mannschaft auf Kunstrasen spielen kann», sagt Roland Sidler von der Gewerkschaft Unia.
Doch dafür seien die Büezer nicht richtig bezahlt worden – die geforderten Mindestlöhne seien klar unterschritten worden. Die Gewerkschaft verlangt nun, dass die Firma, die den Rasen verlegte, ihren Arbeitern Nachzahlungen macht.