Harold Mouras, Hirnforscher, zeigte seinen Testpersonen Nacktfotos und untersuchte dabei deren Hirnaktivitäten. Er wollte herausfinden, was das Gehirn dazu antreibt Leistung zu zeigen.

Das Gehirn arbeitete dabei in den Regionen, die dafür zuständig sind, um sich eigene Körperbewegungen vorzustellen. Ausserdem wurden die Regionen für Antrieb und Aufmerksamkeit gereizt. Ergebnis: Lust und Leistung liegen dicht beisammen.

Der holländische Forscher Gert Holstege ging sogar einen Schritt weiter: Er bat die Partnerinnen der Versuchspersonen, ihre Männer mit der Hand zu erregen. Es kam zu typischen Belohnungssignalen im Hirn, die es auch für andere angenehme Dinge nutzt.