Irina Beller über Vernissage: «Was es gekostet hat? – Walter hat sich nicht ruiniert»

Aktualisiert

Irina Beller über Vernissage«Was es gekostet hat? – Walter hat sich nicht ruiniert»

Mit «Der Mensch in mir» zeigt Irina Beller bisher verborgene Seiten. An der Buch-Vernissage legte sie dennoch eine klischeegetreue Show hin.

von
Lorena Sauter

«Walter hat sich um die Kosten gekümmert.» (Video: Murat Temel)

An der Vernissage ihres zweiten Buches «Der Mensch in mir» am Mittwochabend im Zürcher Casino schöpfte Irina Beller aus dem Vollen: Hummer, Kaviar und Champagner edelster Sorte servierte die Millionärsgattin en masse. Eigentlich nur logisch, schliesslich feiert keine den Luxus so sehr wie sie. So erstaunte es auch nicht wirklich, dass sie bezüglich Kosten keinen Überblick hatte, geschweige denn auch Interesse daran. «Ich weiss nicht, wie teuer die Party war, Walter hat sich darum gekümmert. Er hat sich nicht ruiniert, das ist wichtig», sagte Irina Beller zu 20 Minuten.

Dass die Millionärsgattin aber auch eine feinfühlige, sensible und ruhige Seite hat, beweist ihr neustes Werk. In «Der Mensch in mir» erzählt Irina von den dunkelsten Kapiteln ihres Lebens. Als sie während ihrer Ansprache über ihre Eltern spricht, schiessen ihr die Tränen in die Augen. «Ohne sie wäre ich nicht der Mensch, der ich bin», sagt Beller.

An diesem Abend aber lag ihr bloss eines am Herzen: «Alle sollen Spass haben – das ist mir heute das Wichtigste.»

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