«Anaconda»Was für ein Po-sing, Nicki!
Nicki Minaj ist offenbar besessen von ihrem eigenen Hinterteil - und dies lebt sie in ihrem neuen Musikclip «Anaconda» regelrecht aus. Nicki Minarsch quasi.
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- nei
Schon mit dem Cover definierte Nicki Minaj das Thema ihrer neuen Single «Anaconda». Wie gewohnt geht es hier vor allem um ihre allerliebste Kehrseite.
Die Storyline des Clips zu «Anaconda» ist dementsprechend schnell erzählt: Nicki Minaj steht im Wald und schwingt die Hüften, Nicki Minaj sitzt auf einer Bambus-Plattform und wackelt mit dem Hintern, Nicki Minaj reckt ihren Po in die Kamera, Nicki Minaj macht Werbung für teure Lautsprecher, Nicki Minaj fasst anderen Frauen ans Heck, Nicki Minaj gibt Rapper Drake einen Lapdance - bis dem Schreiber die Synonyme für den Hintern ausgehen!
Den Beat hat Nicki Minarsc ... 'tschuldigung, Minaj, bei Sir Mix-a-lots «Baby Got Back (I Like Big Butts)» abgekupfert. Auch lyrisch setzt sie zu Höhenflügen an. Literaten beneiden Nicki bestimmt um Zeilen wie: «Oh mein Gott, schau dir ihren Arsch an.» Doch wir wollen ihr nicht Unrecht tun. Zwischen Po-Metaphorik streut die Sängerin ein paar halbgare Penis-Analogien und andere sprachliche Perlen wie: «Yeah, er liebt meinen fetten Arsch, yeah, dieser ist für meine Schlampen im Club mit fettem Arsch.» Wir sind beeindruckt.
Der Clip zu Nicki Minajs «Anaconda». (Quelle: Youtube.com / NickiMinajAtVEVO)
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