Arosa BärenlandWer wird Milliobär? – Das Quiz für Bärenkenner
Das Arosa Bärenland lanciert am Sonntag das Quiz-App «MillioBär». Dabei sollen die Leute mehr über die drei Bären aus Arosa erfahren. Jeden Monat gibt es zehn Fragen.
- von
- Gamze Ibis
Darum gehts
- Das Arosa Bärenland bringt eine neue Quiz-App auf den Markt.
- Das Quiz soll monatlich von bekannten Persönlichkeiten moderiert werden.
- Dabei könne man viel über die Bären lernen und Preise gewinnen.
Am Sonntagabend lanciert Arosa Bärenland die Quiz-App «MillioBär». Das Quiz werde einmal im Monat von bekannten Persönlichkeiten moderiert. Es könne jeder teilnehmen, und es gebe auch einen Preis zu gewinnen, heisst es in einer Medienmitteilung. Das erste Quiz moderiert die Jasserin der Nation und Bärenland-Botschafterin, Monika Fasnacht. Der Startschuss ist für 19 Uhr geplant.
Pro Spielrunde werden zehn Fragen mit drei Antwortmöglichkeiten gestellt. Es handelt sich um Fragen rund um das Arosa Bärenland. Wird eine Frage falsch oder nicht innerhalb der vorgegebenen Zeit beantwortet, scheidet der Spieler zwar automatisch aus der aktuellen Spielrunde aus. Doch die weiteren Fragen kann man als ausgeschiedenen Teilnehmer dennoch mitverfolgen.
Schau dir an, wie die Arosa-Bären schmusen.
Es geht um mehr als nur Unterhaltung
Das Quiz gibt es nicht nur elektronisch, sondern auch vor Ort im Bärenland auf Papierform. Dort kann das Quiz in Kurzform auf Papier ausgefüllt werden. Der Vorteil sei, dass die Tipps zu den richtigen Antworten in der Besucherausstellung und auf der Plattform zu finden seien. Nebst dem Unterhaltungsfaktor sei das Quiz auch lehrreich, da es Fakten über Bären und das Arosa Bärenland liefere.
Wer es schafft, alle 10 Fragen richtig zu beantworten, gewinnt einen Eintritt ins Arosa Bärenland. Unter all den Gewinnern wird zusätzlich eine Übernachtung für zwei Personen verlost. Wer Ende Jahr die meisten Runden überstanden hat und die Rangliste anführt, erhält ein Überraschungsgeschenk vom Arosa Bärenland.
Hier ein kleiner Einblick in die Reise von Meimo und Amelia, die von Albanien bis in die Schweiz transportiert wurden.

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