Aktualisiert
Werlens Manuskript weg – Kopie nicht vorhanden
Seine Gutgläubigkeit ist dem Einsiedler Abt Martin Werlen zum Verhängnis geworden: Fiese Diebe haben ihm in Rom seinen Laptop geklaut.
Während einer den Geistlichen in ein Gespräch verwickelte, stahl der andere den Computer.
Besonders ärgerlich: Auf dessen Festplatte hatte Werlen das fast fertige Manuskript eines Buches gespeichert – ohne eine Sicherheitskopie angelegt zu haben, wie ein Klostersprecher gegenüber dem «Boten der Urschweiz» bestätigte.