Kanton Graubünden350 Menschen nach Erdrutsch von der Aussenwelt abgeschnitten
300 Kubikmeter Geröll verschütteten nach starken Regenfällen die Calancastrasse. Diese bleibt bis voraussichtlich Sonntagabend gesperrt.
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- Newsdesk
Nach der Hitzewelle kommt der grosse Regen. In vielen Regionen des Landes herrscht Hochwassergefahr.
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350 Menschen von der Aussenwelt abgeschnitten
Nach dem Erdrutsch im Bündner Val Calanca sind rund 350 Menschen von der Aussenwelt abgeschnitten – die Strasse nach Rossa ist nämlich der einzige Verkehrsweg in das Dorf, das vor vier Jahren 151 Einwohner zählte.

Wegen dem Erdrutsch ist die Strasse nach Rossa mindestens bis Sonntagabend gesperrt.
Doch auch Anwohnerinnen und Anwohner der Orte Buseno und Calanca sind isoliert, wie «RSI» schreibt. Der Generalstab der drei Gemeinden sorge aber für die Betreuung von Erkrankten, wie Graziano Zanardi, der Bürgermeister von Rossa, versichert.
Die Gemeinde hat Erfahrung damit, auf sich alleine gestellt zu sein: Schon im Dezember 2020 war das Dorf wegen eines Erdrutsches fast eine Woche lang von der Aussenwelt abgeschnitten. (bho)
Massiver Steinschlag zerstört Strasse im Bündnerland
In der Nacht auf Samstag ist es im Val Calanca im Kanton Graubünden zu einem Erdrutsch gekommen, bei dem rund 300 Kubikmeter Geröll ins Tal donnerten. Leserbilder von «Tio» zeigen die Zerstörung auf der Val-Calanca-Strasse.

Der Erdrutsch wurde durch die starken Regengüsse ausgelöst.
Wie der «Blick» mit Berufung auf Keystone/SDA schreibt, seien die Erdmassen am Freitagabend um etwa 23 Uhr auf die Val-Calanca-Strasse gerutscht, nachdem es in der Region zu starken Regenfällen gekommen war.

Der Strassenbelag wurde dabei schwer beschädigt, die Strecke bleibt derzeit gesperrt.
Laut Sven Fehler vom Tiefbauamt des Kantons rechne man nicht mit weiteren Abbrüchen und habe bereits mit den Aufräumarbeiten beginnen können. Die Sperrung der Strasse zwischen Buseno und Rossa wird aber noch längere Zeit andauern: Bilder zeigen nämlich, wie die massiven Felsbrocken grosse Löcher in die Strasse geschlagen und dabei auch den Fahrbelag aufgebrochen haben. Die Behörden rechnen deshalb frühestens am Sonntagabend mit einer Wiederöffnung der Strasse. (bho)
Weitere Septemberrekorde in den Bergen
Am Mittwoch konnten an drei weiteren Bergstationen Temperaturrekorde für den Monat September verzeichnet werden. Auf dem Weissfluhjoch zeigten die Messstationen 20,5 Grad an, womit der gestrige Rekord um 1,7 Grad überboten wurde. Auch auf dem Corvatsch wurde mit gemessenen 11,8 Grad (+ 1,5) der bisherige Temperaturrekord für den September überboten. Auf dem Säntis wurde der bisherige Rekord von 17,6 Grad egalisiert.
In den nächsten Tagen dürfte es in der Bergen wieder etwas abkühlen und es sind keine weiteren Temperaturrekorde zu erwarten, wie MeteoNews mitteilt. (rfe)
Hitzetag perfekt
Am 5. September erlebt die Schweiz dank des Omega-Hochs noch einmal einen Hitzetag. In Sitten zeigt das Thermometer um 15.15 Uhr 30 Grad an. Auch in Basel und Genf könnte es noch zur Hitzemarke reichen. Und auch die nächsten Tage bleibt es heiss. (job)

Der Sommer meldet sich zurück
Nachdem sich die Nebelbänke aufgelöst haben, wird es am Samstag sonnig. Die Quellwolken über den Bergen bringen laut SRF Meteo nur lokal Schauer. Ansonsten wird es 25 bis 29 Grad warm.
Entwarnung für Thur und Sitter
Wie Alertswiss vermeldet, wurden für die beiden Flüsse Sitter und Thur die Hochwasserwarnungen aufgehoben. «Der Pegelstand Thur – Halden ist inzwischen unter 430 m3/s gesunken.» Somit sei der Pegel nicht mehr kritisch. Auch für die Goldach wurde Entwarnung gegeben. Die Gemeinde Maggia hat ausserdem die Warnung vor verschmutztem Trinkwasser zurückgezogen. «Es besteht keine Gefahr», meldet Alertswiss. (fos/jar)
Hier herrscht Hochwassergefahr
Für heute, Dienstag (29. August 2023), warnt der Bund grossräumig vor Hochwasser. Für den Inn gilt die Gefahrenstufe 4 (vermehrte Ausuferungen und Überflutungen). Für den Alpenrhein und die Thur gelten Gefahrenstufe 3 (lokale Ausuferungen/Überflutungen an exponierten Stellen).

Verbreitet gilt in der Schweiz Gefahrenstufe 2 für Hochwasser.
Für zahlreiche weitere Gewässer gilt Gefahrenstufe 2 (lokale Ausuferungen/Überflutungen an exponierten Stellen unwahrscheinlich). Betroffen davon sind:
Aare unterhalb Bielersee
Brienzersee
Genfersee
Hochrhein
Limmat
Linthkanal
Maggia
Reuss
Rhone
Sihl
Ticino
Urner Reuss
Vierwaldstättersee
Walensee
Zürichsee
Hochwasser an kleinen und mittelgrossen Fliessgewässern: Graubünden, Sopraceneri, Sottoceneri, Wallis, zentraler Alpennordhang, östlicher Alpennordhang, östliches Berner Oberland, östliches Mittelland.
Hochwasser an kleinen und mittelgrossen Fliessgewässern möglich: westliches Berner Oberland.
Die Warnung gilt seit Dienstagmorgen bis voraussichtlich Samstag, 2. September 2023. Die nächste Information soll morgen, Mittwoch, folgen. (jar)
So geht es jetzt weiter
Nach den kräftigen Regenfällen in den letzten Tagen beruhigt sich die Lage am Dienstag zunehmend. Die aktuelle Regengefahrwarnung des Bundes gilt noch bis um zwölf Uhr am Dienstag.
Am Morgen ist noch verbreitet mit Niederschlag zu rechnen, dieser lässt allerdings im Verlauf des Tages langsam nach. Es wird mit Temperaturen zwischen 13 und 16 eher frisch. Die Schneefallgrenze liegt bei rund 2000 Metern. Oberhalb von 2400 Metern ist mit zehn bis 30 cm Neuschnee zu rechnen.
Bereits am Mittwoch bleibt es meistens trocken. Die Temperaturen steigen leicht an. Es bleibt aber oft bewölkt, die Sonne zeigt sich nur selten. Im Verlauf der Woche steigen die Temperaturen immer weiter an. Am Wochenende wird es wieder sommerlich mit bis zu 25 Grad und es bleibt voraussichtlich trocken. (fur)

Die Flusspegel sinken langsam wieder
Wie der «Tages-Anzeiger» unter Berufung auf SRF Meteo am frühen Dienstagmorgen berichtet, sind die vom Hochwasser betroffenen Flüsse in der Nacht allmählich wieder gesunken. So hätte die Sitter bei St. Gallen ihren Höchststand beispielsweise gegen Mitternacht erreicht.
Dasselbe gilt für den Pegel der Thur, dessen Niveau sich stellenweise auf der Gefahrenstufe 3 befunden hätte, was eine erhebliche Gefahr bedeutet. Das Warn-App System Alertswiss des Bundesamts für Bevölkerungsschutz vermeldetet bisher allerdings noch keine Entwarnung.
Die Situation beruhigte sich auch in Tarasp im Unterengadin. Nachdem der Inn zwischenzeitlich die Warnstufe 4 erreicht hatte, vermeldete SRF Meteo am Dienstagmorgen einen tieferen Pegelstand der Warnstufe 2.
Für Dienstag prognostizierte der «Tages-Anzeiger» mit Berufung auf SRF Meteo im Norden weiteren Niederschlag, wobei deren Intensität abnehme. Lokale Erdrutsche und Murgänge seien aufgrund der vergangenen nassen Tage weiterhin möglich. Im Mittel- und Südtessin sollte der Regen am Vormittag hingegen nachlassen.
Lage an der Goldach spitzt sich zu
Der Wasserstand der Goldach ist seit Montagmorgen um 85 Zentimeter gestiegen. Derzeit würden noch genug Durchflusskapazität bestehen, je nach Regenmenge könne sich die Lage aber rasch ändern, wie Gemeindepräsident Dominik Gemperli gegenüber dem «St. Galler Tagblatt» sagt.
Nach der Hitzewelle kommt der grosse Regen. In einigen Regionen des Landes herrscht Hochwassergefahr.
Die Feuerwehr sei momentan damit beschäftigt, explizite Gefahrenstellen abzusperren. Um 20 Uhr betrug die Abflussmenge pro Sekunde laut dem Bafu 61 Kubikmeter pro Sekunden. Damit sind die Werte vom Jahrhunderthochwasser im September 2002, als 200 Kubikmeter pro Sekunde flossen, aber weit entfernt. Trotzdem seien Überflutungen ab 70 Kubikmeter pro Sekunde nicht auszuschliessen, wie das Tagblatt schreibt. (bho)
Entwarnung im Tessin – doch hier bleibt die Lage prekär
Der Bund hat am frühen Montagabend die Regen- und Unwetterwarnung fürs Tessin aufgehoben. In weiten Teilen der Schweiz bleibt die Lage aber prekär.

Am gefährlichsten ist die Hochwassersituation derzeit am Fluss Inn.
Am gefährlichsten ist die Lage derzeit am Fluss Inn im Bündnerland, wo die zweithöchste Warnstufe 4 gilt. Diese soll auch am Dienstag weiter bestehen. Etwas weniger gefährlich bewertete der Bund den Wasserstand des Alpenrheins, wo der Höchststand am Montagnachmittag erreicht worden sein dürfte – trotzdem wird die Gefahrenstufe 3 auch am Dienstag weiter bestehen.

Am Rhein wurde die Abflussspitze am Montagnachmittag nach 14 Uhr erreicht, der Wasserstand ist aber weiterhin hoch.
Für diverse andere Seen und Flüsse schätzt der Bund die Gefahr momentan noch als mässig ein. Spätestens ab Mittwoch sollen die grossflächigen Hochwasser dann vorbei sein. Das Bafu wird die Lage am Dienstag zum nächsten Mal neu bewerten. (bho)
«Habe den Bach noch nie so gesehen»
Ein Anwohner aus dem Nachbardorf Tübach schildert, wie er die Lage an der Goldach erlebt. «Ich habe diesen Bach noch nie so gesehen. Das ist sehr imposant», sagt der 42-Jährige.

«So habe ich den Bach noch nie gesehen», sagt Joel aus Tübach zum Wasserstand der Goldach.
Neben dem Bach drücke das Wasser bereits durch die Wiese durch. «Wenn diese überschwemmt ist, besteht wahrscheinlich die Gefahr, dass die nahegelegenen Gebäude und die Strassen überschwemmt werden», mutmasst er.

Auf der Wiese neben dem Fluss hat sich bereits eine Pfütze gebildet.
Die Feuerwehr Horn bestätigt gegenüber dem 20-Minuten-Reporter vor Ort, dass der Einsatz auf der Strasse im Zusammenhang mit dem Hochwasser der Goldach stehe. (bho)
Barrikade steht bereit
Auf der Thurgauer Seite der Goldach hat die Feuerwehr Horn wegen des Hochwassers eine Barrikade errichtet. Wie Aufnahmen des 20-Minuten-Reporters vor Ort zeigen, ist eine Fahrspur bereits gesperrt.

Eine Spur ist bereits gesperrt.
Trinkwasserprobleme im Tessin
Wie der Bund via Alertswiss mitteilt, ist das Trinkwasser in mehreren Gemeinden des Kantons Tessin momentan potenziell verschmutzt und sollte deshalb nicht getrunken werden. Betroffen ist demnach das Leitungswasser der Gemeinden Bodio, Brissago, Lumino, Maggia, Mergoscia und der Stadtteile Moleno und Preonzo in Bellinzona.

In mehreren Tessiner Gemeinden kann Leitungswasser derzeit nur abgekocht getrunken werden.
Leitungswasser dürfe hier nicht getrunken werden, zudem soll es nicht für die Mundhygiene, die Zubereitung von kalten Speisen und Getränken, zum Waschen von Lebensmitteln oder zum Spülen von Küchenutensilien und Geschirr verwendet werden.
Wasser könne ohne Einschränkung verwendet werden, wenn es mindestens 5 Minuten lang abgekocht werde und keinen ungewöhnlichen Geruch oder keine Färbung aufweise. (bre)
Feuerwehr errichtet Schutzwand wegen Goldach-Hochwasser

Die Feuerwehr Horn steht derzeit an der Goldach im Einsatz.
Die Feuerwehr Horn baut derzeit eine Schutzwand gegen das Hochwasser der Goldach, wie Aufnahmen eines News-Scouts zeigen. Laut der Kapo St. Gallen wurde bereits an diversen Flüssen Hochwasser gemeldet. Die regionalen Feuerwehren seien nun damit beschäftigt, Wege und Strassen abzusperren und notfalls Barrikaden zu errichten.

Derzeit fliessen enorme Wassermengen die Goldach hinunter.
Zudem werde der Verkehr auf der Brücke, die über den Fluss die Kantone Thurgau und St. Gallen verbindet, einspurig geführt. (bho)

Wie dieses Bild zeigt, ist die Goldach eigentlich eher ein Flüsschen. Normalerweise fliesst pro Sekunde weniger als ein Kubikmeter Wasser – jetzt sind es über 50.
Viele Schaulustige am Rhein
Laut dem Reporter vor Ort sind mittlerweile um die hundert Schaulustige in Diepoldsau SG, um den aussergewöhnlich breiten Rhein zu bestaunen.

Am Rhein tummeln sich viele Schaulustige.
Nachdem am Montag um 14.30 mit etwa 2000 Kubikmeter Abfluss pro Sekunde zeitweise ein Höchststand erreicht wurde, scheinen die Wassermassen wieder leicht abzunehmen. Laut dem Bafu flossen um 16.20 Uhr noch 1648 Kubikmeter Wasser pro Sekunde durch die Messstation bei Diepoldsau. Der Wasserstand ist derweil noch nicht zurückgegangen.

Die Wassermassen haben sich bereits am Sonntagabend auf den Vorländern ausgebreitet und mittlerweile die ersten Wege am Rhein erreicht, wie Bilder des Reporters vor Ort zeigen.
Die Internationale Rheinwehr schreibt denn auch in ihrer Mitteilung, dass sich die Hochwassersituation am Fluss zunehmend entspanne. Auch gemäss den aktuellen und laufend aktualisierten Prognosen sei mit einem weiteren Rückgang der Wassermengen innerhalb der nächsten Stunden zu rechnen. (bho)
«Flutwellen könnten plötzlich auftreten» – Goldach führt Hochwasser
Im Kanton St. Gallen führt nun auch die in den Bodensee mündende Goldach Hochwasser, wie Alertswiss schreibt. Der betroffene Bereich erstreckt sich bei Rorschach auf einer Strecke von etwas über einem Kilometer.

Derzeit fliessen jede Sekunde 53 Kubikmeter Wasser die sonst ruhige Goldach hinunter.
Normalerweise bewegt sich die Abflussmenge in der Goldach zwischen 0,2 und einem Kubikmeter pro Sekunde. So flossen etwa vor den massiven Regenfällen am Freitag noch etwa ein halber Kubikmeter Wasser pro Sekunde in den Bodensee – am Montag um 15.40 Uhr sind es über 50 Kubikmeter pro Sekunde.
Der Bund warnt, dass Anwohnerinnen und Anwohner Gewässer mit Hochwasser meiden sollten – «Flutwellen könnten Sie überraschen und Ufer könnten einbrechen», heisst es auf alertswiss. Zudem soll das betroffene Gebiet nicht betreten werden.
Bist du in Goldach gerade vor Ort? Dann melde dich bei uns.

(bho)
Schneefallgrenzen gesunken
Die Schneefallgrenze ist in den vergangenen Tagen landesweit stark gesunken – doch nicht überall gleich, wie MeteoSchweiz auf X, ehemals als Twitter bekannt, schreibt. So habe es auf dem 2500 Meter hohen Säntis Regen gegeben, während etwa auf der Sunnegga oberhalb von Zermatt (2288 Meter) oder auf dem Alpentower bei Meiringen (2250 Meter) bereits Schnee liege. (bre)
Drohnenbilder zeigen Ausmass der Überschwemmung
Der Rhein bei Diepoldsau ist über die Ufer getreten. Wie Drohnenbilder zeigen, haben sich im Vorland des Rheins flussähnliche Kanäle gebildet.

20-Minuten-Leserin Sara ist extra von der Arbeit gekommen um sich das Ausmass der Überschwemmung anzuschauen. «So hoch und so breit habe ich den Rhein noch nie gesehen. Ich wohne direkt am Binnenkanal des Rheins in Widnau SG und hoffe dieser tritt nicht auch noch über das Ufer. Letztes Mal war deswegen unser Keller mit Wasser vollgelaufen.» (ths)

Bund warnt – Thur führt Hochwasser
Aufgrund der anhaltenden Regenfälle führt mittlerweile auch die Thur Hochwasser, wie Alertswiss um kurz nach 14 Uhr verkündet. Die Warnung gilt fürs Thurvorland – der Bund mahnt, das betroffene Gebiet sofort zu verlassen und nicht zu betreten.

Wegen Hochwasser hat der Bund für die Thur eine Warnung verhängt.
Die Warnung gilt für den Flussabschnitt Frauenfeld – Bischofszell. Wie die Daten der Messstation in Halden bei Bischofszell zeigen, steigen der Wasserstand und die Abflussmenge seit Samstag konstant an.

Mit einem momentanen Abfluss von 434 Kubikmeter pro Sekunde und einem Wasserstand von 458 Metern über Meer im Gegensatz zum Normalpegel von etwa 455 Meter fällt die Situation an der Thur derzeit in die Gefahrenstufe 2 von 5. (bho)