Zürich: Wird Lupo eingeschläfert?

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ZürichWird Lupo eingeschläfert?

Alfredo Lardellis Lupo droht der Tod: Er erwäge, seine Bordeaux-Dogge einschläfern zu lassen, sagt der Milieu-Berater.

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Alfredo Lardelli mit Lupo. (Aebi)

Alfredo Lardelli mit Lupo. (Aebi)

Seit Oktober sucht Lardelli vergeblich nach einem neuen Platz für seinen Hund (20 Minuten berichtete). «Neun Leute, die mir ihr Interesse signalisiert hatten, habe ich mit Lupo besucht – doch alle erteilten mir eine Absage», sagt Lardelli. Auch Tierheime hätten Lupo nicht aufnehmen wollen. Den Hund nun doch zu behalten, kommt für Lardelli nicht in Frage. Zum einen habe er wegen Lupos Gebell immer wieder Scherereien, zum anderen leide das Tier unter «Anschlägen», die Unbekannte auf sein Gehege in einem Innenhof im Langstrassen-Quartier verübten. «Schon zweimal hat er sich an Scherben von Flaschen, die in sein Gehege geworfen wurden, die Pfote verletzt.» Lupo einschläfern zu müssen, würde ihm allerdings das Herz brechen: «Ich hoffe inständig, dass Lupo doch noch ein neues Herrchen findet.» Interessenten können sich melden bei abor­gatte@bluewin.ch

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