
So wird die Überbevölkerung auf
ganz natürliche Weise dezimiert.
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01. Dezember 2018 18:17; Akt: 01.12.2018 18:17 Print
Erst vor knapp zwei Monaten ging die Meldung um die Welt, dass das Ratten-Hepatitis-E-Virus auch Menschen krank machen kann (siehe Video unten). Damals hatten Wissenschaftler der Hong Kong University bekannt gegeben, dass sich ein 56-jähriger Mann mit dem «sehr entfernten» Verwandten der menschlichen Variante des Virus angesteckt hatte.
Wissen-PushBis dahin waren Forscher davon ausgegangen, dass dieser Virenstamm nicht auf Menschen übertragen werden kann.
Hinweis auf Mutation des Virus?
Nun ist in Hongkong eine weitere Infektion bekannt geworden. Ein Umstand, der den Medizinern Sorge macht. Sie befürchten, dass das Virus mutiert ist und leichter zwischen Tier und Mensch übertragen werden könnte.
Betroffen von dem Ratten-Hepatitis-E-Virus ist dieses Mal eine 70-jährige Frau, die wie der erste Patient ebenfalls unter einem schwachen Immunsystem leidet. Sie war im Mai 2017 mit typischen Symptomen des menschlichen Hepatitis-E-Virus (Unterleibsschmerzen, Appetitverlust, Gewichtsabnahme und Kopfschmerzen) ins Spital eingeliefert worden.
Ursache nach wie vor unklar
Wie und wo sich die Betroffenen infiziert haben, ist nach wie vor unklar. Zwar stammen beide aus dem gleichen Hongkonger Stadtteil, trotzdem schliessen die Mediziner einen Zusammenhang aus.
Während bei dem Mann darüber spekuliert wurde, dass er mit Rattenkot verseuchte Nahrung konsumiert haben könnte, dürfte das bei der Frau ausgeschlossen werden: Sie bestreitet, jemals mit Ratten direkt Kontakt gehabt zu haben.
Unbestritten sei, dass die Metropole schon seit langem mit einer Rattenplage kämpft, schreibt die «South China Morning Post». Entsprechend sollten die beiden Fälle als Weckruf dafür verstanden werden, stärker als bisher gegen die Nager vorzugehen.
(fee)
ganz natürliche Weise dezimiert.
Tja,millionenstädte bergen so manch verdeckte gefahr/krankheiten...
Viren und Bakterien...die wahren " Chefs" der Erde..
Nun habe ich die Antwort
Schweinegrippe, Vogelgrippe, Hasenpest und nun die Rattenhepatitis. Ich hatte mich wirklich schon gefragt, auf welches Tier in Kombination mit welcher Krankheit «man» sich diesen Winter einigen würde.
Dank Abfall
Die putzigen süssen Pesttierchen gedeihen prächtig dank warmen Sommern und viel Ausgehvolk, dem Abfallentsorgung sc...egal ist.
Nicht leichtgläubig sein!
Glaube ich nicht denke eher, das Virus wurde gezielt von Menschen verändert. Krebs und Ratten-Hep. Sollte die Menschheit doch gut dezimieren.
@Hose
Wäre ein schwaches Resultat, da die Krankheit kaum tödlich ist.
Es gibt keine krankmachenden Viren!
Ein entsprechendes Urteil wurde 2017 vom deutschen Bundesgerichtshof bestätigt. (12 U 63/15)
Aber von Shakespeare abgekupfert
Es gibt keine Witze und das Leben ist nicht lustig. Im Gegenteil, es ist ein Trauerspiel.
Hallo Paul!
In dem Urteil ging es darum, dass ein Masern-Virenleugner einen ausgeschriebenen Gewinn wegen eines Formalismus nicht zahlen musste. Lies es selbst nach!
@Dani B.
Wie Dinge zu sein scheinen, ist immer eine Frage der Perspektive und des Bewusstseins. Jeder kann das Urteil selbst lesen und für sich interpretieren, denn es ging einiges mehr voraus und was das alles im Kontext bedeutet scheinst du nicht wahrhaben zu wollen weil für dich offensichtlich nicht sein kann, was nicht sein darf. Dürfen Dinge nicht so sein, weil sie so sind, wie sie sind?
Anstatt immer über böse Viren
zu schimpfen, könnte man sich mal fragen, wo der wissenschaftliche Beweis überhaupt ist, dass es krankmachende Viren gibt. Oder glaubt man das einfach mal wieder?
Ganz lieb
Genau! Die Viren sind nämlich im Grunde ihrer Herzen ganz lieb. Und bald kommen Nikolaus und das Christkind!
@Ursus
Ja gell, der Strom kommt aus der Steckdose, die Milch von der Lila-Kuh und das Brot vom Bäcker.
@Ursus
Ach ursus, glauben sie einfach weiter das, was ihnen passt und in ihr Weltbild passt.
@Klara
Vielleicht sind es ja Dämonen die die Leute krank machen die keinen Glauben haben? Alternative Newsportale vergiften unsere Gesellschaft.
Hallo Klara!
Da gibt es zahlreiche wissenschaftliche Indizien mit Beweiskraft.
@Dani B.
Du siehst leider nicht objektiv und klar. Im Allgemeinen ist ein Indiz mehr als eine Behauptung, aber WENIGER als ein Beweis.
@Klara
In der Wissenschaft gibt es einzig in der Mathematik Beweise. Und selbst diese gründen auf Annahmen (Axiomen). - Die Ausrottung der Pocken ist für mich ein Indizienbeweis.
@Dani B.
Bleib beim Thema. Es geht um die bösen Viren inkl. der Infektionstheorie und um Beweise, die es eben nicht gibt. Oder bist du Profiteur dieses Irrsinns?
@Dani B. - Zitat...
aus dem Buch "Die Medizin Mafia". Zitat Seite 183 "Im Jahre 1978, hat das Büro des Technology Assessment eine große Studie zur Schulmedizin durchgeführt und seine Ergebnisse dem Kongress präsentiert. Sie kam zu dem Schluss, dass 80 - 90% der in der Schulmedizin angewandten Behandlungsmethoden nicht durch klinisch kontrollierte Studien bewiesen waren. Mit anderen Worten, sie wurden angewandt und gelehrt, ohne wissenschaftlich bewiesen worden zu sein. Im Jahr 1985, führte die National Academy of Science die gleiche Studie noch einmal durch, mit dem gleichen Ergebnis."
Liebe Klara!
Ich wünsche ein langes und fruchtbares Leben!
Liebe Klara
Dann jammern sie hoffentlich auch nicht, wenn sie dereinst an einer Vireninfektion dahinsiechen.
@Karl Koch - das gläubige Opfer
Easy ich weiss welche Kraft und Macht ich habe und was mein Körper und Geist braucht. Und schliessen sie nicht von sich auf andere. Der Placebo-/Noceboeffekt z.B. soll wissenschaftlich bewiesen sein uns sagt aus, dass das wovon man überzeugt ist auch eintrifft. Denken sie mal darüber nach.
Liebe Klara
Spritzen Sie sich doch einfach mal Pocken und schauen was passiert? Resp. für die Infektionstheorie könnte sie auch das Zimmer mit einem Pockenkranken teilen... Tadaaa.. und dann haben Sie Ihren Beweis...
@Dodo
Jeder Mensch glaubt an etwas oder ist überzeugt von etwas. Leider auch in Dinge, ohne diese jedoch einmal hinterfragt zu haben. Das nennt man Glaubenssätze, die sehr oft eben negativ behaftet sind. Es ist eine grosse Herausforderung, die eigen-geglaubten (aber meistens indoktrinierten) Glaubenssätze zu hinterfragen und schliesslich dann auch zu ändern.