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WM-Skandal
27. Juni 2014 12:17; Akt: 27.06.2014 12:17 Print
Ist Russland wegen dieser Laser-Attacke draussen?
Russlands Torwart Igor Akinfejew flackerte gegen Algerien kurz vor dem entscheidenden Freistoss ein Laserpointer übers Gesicht. Ist die Attacke schuld am WM-Aus der Osteuropäer?
Das Ausscheiden gegen Algerien wäre wohl nicht passiert, hätte Torhüter Igor Akinfejew nicht einen folgenschweren Fehler begangen. Der 1:1-Ausgleichstreffer von Algerien bedeutete für die Russen das Turnierende. Es war bereits sein zweiter grober Patzer an dieser WM. In Russlands Auftaktpartie gegen Südkorea (1:1) hatte er einen harmlosen Weitschuss passieren lassen.
Bildstrecken Die besten Bilder der WM 2014Der wiederholten Fehlleistung von Akinfejew ging jedoch ein unerfreuliches Ereignis voraus, das in den sozialen Medien zu reden gibt: In der 60. Minute blitzte kurz vor dem alles entscheidenden Freistoss ein Laserpointer über das Gesicht des russischen Torwarts. Ob der Pointer die Leistung Akinfejews beeinflusste und somit schuld an Russlands WM-Aus ist, muss offenbleiben.
Fies! Laser-Attacke auf Torwart Akinfeew direkt vor der Ecke vorm 1:1! #ALGRUS pic.twitter.com/rgFvvIpXh4
— Matthias Müller (@MuellerMatze) 26. Juni 2014
No, non é Hulk, é il portiere russo, un laser prima del corner gol #algrus pic.twitter.com/P6XXKvP27H
— colombano sergio (@ColombanoSergio) 27. Juni 2014
Genre le mec il met un laser dans les yeux du gardien et après y a but... C'est de l'anti-jeu en plus. #ALGRUS
— Marjorie Le Roux (@Marjo92blabla) 27. Juni 2014
(pat)