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Front

Ukraine

Ukraine-Krieg
News-Ticker

Krieg in der Ukraine
Russland feuert Iskander-Raketen auf Truppenübungsplatz – mindestens 10 Tote

Seit mehreren Monaten herrscht in der Ukraine Krieg. Am 19. April hat Russland eine gross angelegte Offensive auf die Ostukraine gestartet. 20 Minuten liefert die News zum Krieg.
Die russischen Besatzer zwingen offenbar Einwohnerinnen und Einwohner der Halbinsel Krim, Blut zu spenden.

Invasion der Ukraine
Ukrainer auf Krim-Halbinsel werden zum Blutspenden gezwungen

Die Bewohner auf der Krim-Halbinsel müssen Blut für russische Soldaten spenden, dies aufgrund der vielen verwundeten Streitkräfte. Wer sich weigert, riskiert laut der ukrainischen Menschenrechtsbeauftragten Lyudmila Denisowa, den Job zu verlieren.  
Die russische Armee rückt im Donbass, im Osten der Ukraine, immer weiter vor.

Ostukraine
Putins Armee rückt im Osten vor – Ukraine fleht Westen um Hilfe an

Im Donbass sehen sich die ukrainischen Truppen zunehmend zurückgedrängt. Kiew fordert vom Westen eindringlich schwere Waffen. In Washington könnte man diesem Wunsch wohl bald nachkommen.
Russland hat für die Stärkung der Streitkräfte in der Ukraine offenbar alte T-62-Panzer aus Lagerbeständen geholt.

Britischer Geheimdienst
50 Jahre alte Panzer im Einsatz – Gehen Russland die modernen Waffen aus? 

Obwohl die Invasion der Ukraine laut dem Kreml weiterhin planmässig verlaufen soll, werden russische Materialprobleme immer offensichtlicher. Mittlerweile greift die russische Armee offenbar auf Material aus Sowjet-Zeiten zurück.
Im Nordkaukasus wurden 155 russische Nationalgardisten entlassen, nachdem sie den Kriegseinsatz in der Ukraine verweigert hatten. (Symbolbild)

115 Kündigungen
Russische Nationalgardisten verweigern Kriegseinsatz und werden entlassen

Gemäss der Nachrichtenagentur Interfax wurde 115 Mitgliedern der russischen Nationalgarde gekündigt, weil sie den Einsatz im Ukraine-Krieg verweigert hatten. Ihre Klage gegen die Entlassung blieb demnach erfolglos.
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Letzte von der Ukraine kontrollierten Städte stehen kurz vor dem Fall

Region Luhansk
Letzte von der Ukraine kontrollierten Städte stehen kurz vor dem Fall

Laut Wolodimir Selenski sind russische Truppen nach einer Offensive den Verteidigern in der Ostukraine «deutlich überlegen». Die letzten zwei Städte, die in der Region Luhansk noch von der Ukraine kontrolliert werden, könnten bald fallen. (Video: 20min/noh)
Russian President Vladimir Putin visits servicemen who were wounded during the Russian military action in Ukraine, at a military hospital in Moscow on May 25, 2022. (Photo by Mikhail Metzel / SPUTNIK / AFP)

Moskau
Putin besucht erstmals in der Ukraine verletzte russische Soldaten

Zum ersten Mal hat der russische Präsident Wladimir Putin Sodalten besucht, die bei ihrem Einsatz in der Ukraine verletzt worden sind. Auch Verteidungsminister Schoigu nahm am Besuch teil.
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Junge Ukrainer versorgen Mykolajiw mit Wasser

Putins Armee zerstörte Wasserleitung
Junge Ukrainer versorgen Mykolajiw mit Wasser

Dank der Initiative von zwei Brüdern und ihrem Freund wird die Wassernot in der südukrainischen Stadt Mykolajiw gemildert. (Video: Leon Ruwinow/Anastasiia Lebedieva)
Nach seinem Rücktritt und der Abrechnung mit der russischen Führung blickt Boris Bondarew (41) einer ungewissen Zukunft entgegen. 

Russischer Ex-Diplomat in Genf
Schweizer Polizisten schützen Kreml-Kritiker rund um die Uhr

Der in Genf zurückgetretene russische Diplomat Boris Bondarew kann nicht mehr in seine Heimat zurückkehren. Seine Chancen, in der Schweiz Asyl zu bekommen, stehen gut.
Die ukrainischen Behörden wollen die Leichen toter russischer Soldaten über die Grenze zurückzuschicken. Überführungen von gefallenen Soldaten sind Teil des internationalen Protokolls.

Krieg in der Ukraine
Forensiker graben verscharrte russische Soldaten aus, um sie zu identifizieren

Leichen russischer Soldaten bei Kiew werden in einem Kühlwagen untergebracht, nachdem sie von ukrainischen Forensikern identifiziert wurden – eine Aufgabe, die die ukrainische Regierung für die eigenen nicht tut.
Angriff in der Ostukraine – «Jetzt ist alles zerstört»

Drei Meter tiefer Krater
Angriff in der Ostukraine – «Jetzt ist alles zerstört»

Die russischen Streitkräfte haben am Mittwoch die Stadt Pokrowsk angegriffen. Es kam zu Schäden, die Zahl der Verletzten wird noch ermittelt. (Video: 20min/jd)
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Proteste auf dem Maidan Dezember 2013

Chronologie
Die Wurzeln des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine

Die aktuelle Phase des Konflikts begann 2014 mit dem Sturz der prorussischen Regierung in Kiew. Doch seine Anfänge liegen viel weiter zurück.
Tausende geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer, die nach Polen geflüchtet waren, strömten in den letzten Tagen zurück in die Ukraine.  Auch in der Schweiz interessieren sich derzeit viele ukrainischen Geflüchtete für eine Rückkehr in ihre Heimat.

Ukraine-Rückkehrer
Ukrainische Geflüchtete strömen zurück in ihr Heimatland 

Tausende ukrainische Geflüchtete kehren in ihre Heimat zurück – auch die Schweiz verlassen immer mehr Menschen. Die 28-jährige Alina etwa habe die Schweiz ins Herz geschlossen. Jetzt will sie aber ihren Mann in der Ukraine in die Arme schliessen. 
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Nach seinem Rücktritt und der Abrechnung mit der russischen Führung fürchtet Boris Bondarew um seine Zukunft. 

Ex-Diplomat Boris Bondarew 
Schweiz muss Putin-Kritiker beschützen

Seine Demission sorgte weltweit für Aufsehen. In seine Heimat zurückkehren kann der 41-Jährige definitiv nicht. Vorläufig bleibt er darum in der Schweiz. Bern wird den abtrünnigen russischen Ex-UNO-Vertreter wohl noch länger beschützen müssen.
Auf diesem Satellitenbild von Maxar Technologies ist das russische Schiff Matros Koschka am 21. Mai im Hafen von Sewasopol zu sehen.

Schiffe voller Getreide
Russland soll bereits 400’000 Tonnen Weizen aus der Ukraine gestohlen haben

Preise steigen, Hilfsorganisationen warnen vor Katastrophen: Die Auswirkungen von Russlands Krieg gegen die Ukraine auf die Agrarmärkte sind enorm. Die EU will gegensteuern und lockert Umweltregeln.
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In der Republik Moldau ist der frühere pro-russische Präsident Igor Dodon (links) am Dienstag unter Korruptionsverdacht festgenommen worden. 

Moldau
Russland-naher Ex-Präsident wegen Korruptionsverdachts festgenommen

In der früheren Sowjetrepublik Moldau wird gegen den russlandfreundlichen Ex-Präsidenten Igor Dodon wegen des Verdachts auf Hochverrat ermittelt. Offenbar stehen Dodons enge Beziehungen nach Russland im Fokus.
Über Katerina Tichonowa ist in der Öffentlichkeit wenig bekannt. Hier eine Aufnahme aus 2014.

Katerina Tichonowa
Gab Putins Tochter ein kleines Vermögen für Vampir-Lifting aus?

Über die Töchter von Kremlchef Wladimir Putin ist wenig bekannt. Laut Medienberichten soll Katerina Tichonowa regelmässig zu Beauty-Behandlungen nach München geflogen sein. 
Rodrigo Duterte bezeichnet sich und  Wladimir Putin als «Killer».

Duterte kritisiert Kremlchef
«Wir sind zwar beide Killer, aber Putin tötet Kinder und ältere Menschen»

Wladimir Putin wird von unerwarteter Seite scharf kritisiert. Der philippinische Präsident Duterte wirft dem Kremlchef vor, gezielt unschuldige Zivilistinnen und Zivilisten zu töten.

Exklusivinterview mit Witali Klitschko
«Putin? Es hat keinen Sinn, mit einem kranken Mann zu sprechen»

Bevor er ans WEF fuhr, traf 20 Minuten Kiews Bürgermeister Witali Klitschko in seinem Büro zum Interview. 
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Propaganda schlägt fehl
Putins Staats-TV verrät Standort von Monster-Mörser – Ukraine zerstört ihn

Russland präsentiert im Staatsfernsehen die 2S4 Tjulpan. Ein Mörser, der auf dem Schlachtfeld in der Ostukraine durchschlagenden Erfolg bringen soll. Doch der Schuss geht nach hinten los.
Nach seinem Rücktritt und der Abrechnung mit der russischen Führung fürchtet Boris Bondarew um seine Zukunft.

Nach Rücktritt
«Habe Angst» – erhält der russische UN-Diplomat nun Asyl in der Schweiz?

Nachdem der russische UNO-Vertreter Boris Bondarew am Montag seinen Rücktritt bekannt gab und mit der russischen Führung abrechnete, hofft er nun auf die Hilfe der Schweizer Regierung. 
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Der russische Soldat Vadim Shishimarin (21) wegen seiner Taten von einem ukrainischen Gericht zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden,

Ukraine
Russischer Soldat (21) kriegt für Tötung von Zivilisten (62) lebenslang

Erstmals hat ein ukrainisches Gericht einen russischen Soldaten für seine Taten im Land verurteilt. Der 21-Jährige hatte einen unbewaffneten Zivilisten erschossen. Die Justiz im Land bereitet weitere Prozesse wegen Kriegsverbrechen vor.
Die russische Armee und prorussische Separatisten betreiben sogenannte Filtrationscamps.

Gesinnung und Habseligkeiten geprüft
Zeugen schildern brutale «Filtration» Flüchtiger in russischen Camps

Wer aus russisch besetzten Gebieten der Ukraine in ein Gebiet gelangen möchte, das von Kiew kontrolliert wird, muss den Prozess einer «Filtration» durchlaufen. In den Camps herrscht laut Überlebenden ein brutales Regime – und manche Insassen würden nie mehr gesehen. 
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«Scheiss-Krieg!» – Rufe an russischem Konzert sorgen für Aufsehen

St. Petersburg
«Scheiss-Krieg!» – Rufe an russischem Konzert sorgen für Aufsehen

Hunderte Menschen skandierten vergangenes Wochenende «Scheiss-Krieg» an einem Konzert in St. Petersburg der russischen Band «Kiss Kiss». (Video: Thomas Sennhauser)
«Glauben Sie mir, alle Ukrainerinnen und Ukrainer wollen nach Hause zurück»: Wladimir Klitschko. (Archivbild)

Wladimir Klitschko
«Bleibt die Schweiz passiv, klebt auch Blut an ihren Händen»

Der Unternehmer und frühere Boxweltmeister Wladimir Klitschko ist ans WEF nach Davos gereist. Dort fordert er von der Schweiz ein Verbot russischer Staatssender.
Ein russischer Nachwuchsoffizier hat den Dienst quittiert. Nun packt er aus. 

Er verliess die Armee
Russischer Offizier über Putins Krieg – «Male den Buchstaben Z wie Zorro»

Ein russischer Nachwuchsoffizier kam während des Kriegs in der Ukraine zum Schluss: Es ist nicht seine Schlacht, die er kämpfen will. Er verliess die Armee. 
Ist Wladimir Putin tatsächlich krank? Christopher Steele, ehemaliger Leiter des Russland-Büros des britischen Secret Intelligence Service (MI6), behauptet,  dass der russische Staatschef «ständig von einem Ärzteteam begleitet» werde. 

Britischer Geheimdienstler
«Putin muss ständig Sitzungen abbrechen, um sich behandeln zu lassen»

Chaos im Kreml und Probleme in den militärischen Kommandostrukturen: Christopher Steele, ehemaliger Russlandchef des britischen MI6, glaubt, dass Wladimir Putins angeschlagener Gesundheitszustand Folgen in seiner Führung hat.
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Ein Manager des deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall ist vergangenen Sonntag nach mehrtätiger Abwesenheit unter mysteriösen Umständen wieder aufgetaucht.

Wurde er entführt?
Manager von Rüstungsunternehmen verschwindet nach Panzer-Deal spurlos

Während vier Tagen hörte man nichts von Thorsten Kutz, dann tauchte er unter mysteriösen Umständen wieder auf. Der 51-Jährige leitet die Panzerproduktion des deutschen Unternehmens Rheinmetall. Dieses hatte kurz zuvor einen Deal mit der Ukraine angekündigt.
«Geflüchtete sind Geflüchtete, egal woher sie kommen», sagt Shakila Ansari in der SRF-«Arena». (20. Mai 2022)

«Ungerechter» Flüchtlingsstatus
Kämpferische Afghanin (18) stellt «Arena» auf den Kopf

Moderator Sandro Brotz hatte in der SRF-Diskussionssendung sichtlich Mühe, eine 18-jährige Geflüchtete aus Afghanistan zu beschwichtigen.
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