
ZahlungsverkehrTwint-Konkurrenz: So funktioniert die Schweizer App Pimpay
Die neue Schweizer Bezahllösung Pimpay verspricht «zero Fees». Vor allem für kleine Unternehmen, die sich von Twint-Gebühren benachteiligt fühlen, dürfte das interessant sein.

Die neue Schweizer Bezahllösung Pimpay verspricht «zero Fees». Vor allem für kleine Unternehmen, die sich von Twint-Gebühren benachteiligt fühlen, dürfte das interessant sein.

Die drei Okafor-Brüder Noah, Elijah und Isaiah haben einen neuen Youtube-Kanal. Dort zeigen sie sich unter anderem beim Einkaufen und Trainieren.

Wir haben in einem Video die Kommentarspalte zur Singlebörse verwandelt. Es wurde charmant, chaotisch und herrlich ehrlich. Hier die besten Kommentare.

Eine Frau liess sich von einem falschen UBS-Mitarbeiter täuschen und wusch mit fünf Konten bei verschiedenen Banken über 46'000 Franken. Einen Teil davon behielt sie für sich.

Ein amerikanischer Tiktoker staunt über die grosse Auswahl an frischen Produkten in Schweizer Tankstellenshops. Damit ist er nicht der Einzige. Auch Schweizer feiern sie ab.

Lange Zeit gewährte Apple Drittanbietern keinen Zugang zur NFC-Schnittstelle, die kontaktloses Bezahlen ermöglicht. Dass der Tech-Riese für den Zugang nun Geld verlangt, ruft die Wettbewerbskommission auf den Plan.

E. (23) wurde von ihrem SBB-Konto ausgesperrt und musste zusehen, wie sich Betrüger über ihr verknüpftes Twint-Konto Billetts für über 1000 Franken kauften. Steckt eine Betrügerbande dahinter?

Ein Krimineller bietet Zugang zu 15,8 Millionen Paypal-Konten an. Zum Schnäppchenpreis von 750 Dollar.

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Sie geben sich als interessierte Käufer aus und verschaffen sich Zutritt zum E-Banking ihrer Opfer. Die Spur führt nach Russland.

Die DePIN-Bewegung tritt gegen die grossen Konzerne an und will die Kontrolle über Daten in die Hände der Nutzerinnen und Nutzer legen. Doch es gibt einen Haken.

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Deine gesammelten Zwänzgi aus der Testphase der 20-Minuten-App werden bald entfernt. Ob und wie es weitergeht, wird noch entschieden – dein Feedback zählt.

Gewiefte Betrüger versuchen mit immer neuen Methoden an Login-Daten und Co. zu kommen. Doch dieser hier müsste wohl nochmal etwas an seinem Schweizerdeutsch feilen.

Die KI kann dein ehrlichster Ratgeber werden. Mit dem richtigen Prompt halten dir ChatGPT und Co. einen gnadenlosen Spiegel vor.

Weil sein Sohn von Dealern abgezockt wurde, wandte sich ein Walliser an seinen Neffen, um an Cannabis zu kommen. Jetzt haben beide einen Strafbefehl kassiert.

Druckerhersteller wollen ihrer Kundschaft die eigenen Patronen aufzwingen. Comparis-Digitalexperte Jean-Claude Frick sagt, worauf du beim Kauf achten musst.

Weil dieser französische Tiktoker die Strassengebühr via Apple Pay bezahlt hat, bekam er eine Busse für den Gebrauch vom Handy am Steuer. Er veröffentlichte kurz darauf seine Geschichte auf Tiktok. Das Tiktok erreichte sogar Premierminister Emmanuel Macron, der mit einem eigenen Video antwortete.

Kein Smartphone, keine Kreditkarte, kein Bargeld – zum Bezahlen im Supermarkt brauchst du lediglich deine Hand. In China ist das Realität. An der Kasse einfach die Hand über einen Scanner halten und der Betrag wird automatisch über die App WeChat abgebucht. Datenschutzbedenken gibt es dort kaum.In der Schweiz hingegen sieht es anders aus. Hier gibt es laut dem Eidgenössischen Datenschutzbeauftragten EDÖB derzeit keine vergleichbaren Bestrebungen. Biometrische Daten wie Handflächen gelten als besonders sensibel – sie sind einzigartig, dauerhaft und direkt an eine Person gekoppelt. Ihr Missbrauch könnte gravierende Folgen haben.

Statt Dutzende Websites manuell zu durchsuchen, beschreibst du jetzt ChatGPT, wonach du suchst. Die KI führt eine Recherche durch und erleichtert dir so deine Kaufentscheidungen.